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Jüdisches Leben in Konstanz
Mittwoch, 25. Oktober 2023, 17.00 – 20.00 Uhr
Flyer im PDF
Jüdische Bewohner haben die Stadt Konstanz mitgeprägt. Doch sie waren seit dem Mittelalter immer auch Verfolgung und Pogromen ausgesetzt. Wir gehen den Spuren des jüdischen Lebens nach (z.B. der von den Nazis zerstörten Synagoge) und setzten uns mit der öffentlichen Erinnerungskultur an eine belastete Vergangenheit auseinander. Wir lernen die Neue Synagoge als Ort des Gebets und der Begegnung kennen. Dort gibt Rabbiner Avraham Yitzchak Radbil Auskunft über das aktuelle Leben der Juden in Konstanz und was ihre religiöse Identität ausmacht.
Rabbiner Avraham Yitzchak Radbil
- 17.00 Uhr Stadtführung mit dem Historiker Helmut Fidler: Auf den Spuren jüdischen Lebens in Konstanz
- 18.30 Uhr Führung durch die 2019 eingeweihte Synagoge an der Sigismundstrasse 8. Begegnung mit dem Rabbiner Avraham Yitzchak Radbil der Synagogengemeinde Konstanz
- Gegen 20.00 Uhr Ende der Veranstaltung
Verpflegung
Kleiner Imbiss zwischen dem ersten und zweiten Teil im Dattelhaus an der Zollernstrasse 12.
Kurskosten:
Fr. 25.-, Verpflegung geht auf eigene Kosten, also nicht einbegriffen.
Teilnehmerzahl
Max. 20 Personen, nach Eingang der Anmeldung.
Treffpunkt
Kaiserbrunnen mit dem roten Obelisken, Marktstätte, Konstanz
Trägerschaft
Katholische und Evangelische Erwachsenenbildung TG
in Kooperation mit dem Interreligiösen Arbeitskreis im Kanton Thurgau
Anmeldung
Kirchliche Erwachsenenbildung, Franziskus-Weg 3, 8570 Weinfelden, 071 626 11 51, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bis Freitag, 6. Oktober 2023 an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Buchtipp
Helmut Fidler, Jüdisches Leben am Bodensee, Huber Verlag, Frauenfeld 2011, 320 S., 29,90 €, Bezug nur noch direkt über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
- Kategorie: Interreligiöse Veranstaltungen
Eidg. Bettag / Sonntag, 19. September 2021, 17.00 Uhr,
Ahmadiyya Nur Moschee in Wigoltingen. Haslistrasse 25, 8554 Bonau
6. Interreligiöse Feier zum Bettag: Corona-Pandemie als Herausforderung. Mut zum Wandel
COVID-Regeln
Da wir mehr als 50 Personen erwarten, gilt gemäss der neuen Verordnung des Bundesrates für die interreligiöse Bettagsfeier in der Nuur Moschee in Wigoltingen die Zertifikatspflicht (geimpft, genesen oder negativ getestet). Das Zertifikat kann in einer App oder in Papierform vorgewiesen werden. Zusätzlich wird ein Personalausweis (z.B. Identitätskarte) benötigt. Masken sind freiwillig, Abstände sind nicht vorgeschrieben.
- Kategorie: Interreligiöse Veranstaltungen
Veranstaltung während der Woche der Religionen verschoben
Angesicht der angespannten Corona-Situation haben wir beschlossen, die Begegnung mit Mitgliedern der Bahá'í Gemeinschaft im Thurgau vom 12. November in Arbon abzusagen bzw. auf unbestimmte Zeit zu verschieben.Woche der Religionen: Begegnung mit Mitgliedern der Bahá'i Gemeinschaft im Thurgau.
- Kategorie: Interreligiöse Veranstaltungen
Freitag, 12. November 2021, 16.00-20.00 Uhr (Woche der Religionen, 6.-14. November)
Jüdisches Leben in Konstanz
Stadtführung - Besuch der Synagoge – Begegnungen
Jüdische Bewohner haben die Stadt Konstanz mitgeprägt. Doch sie waren seit dem Mittelalter immer auch Verfolgung und Pogromen ausgesetzt. Wir gehen den Spuren des jüdischen Lebens nach (z.B. der von den Nazis zerstörten Synagoge) und setzen uns mit der öffentlichen Erinnerungskultur an eine belastete Vergangenheit auseinander. Wir begegnen Menschen, die den jüdischen Glauben in Konstanz heute leben.
- Kategorie: Interreligiöse Veranstaltungen
Mittwoch, 23. September, 19.30 Uhr, Kino Roxy Romanshorn
SHALOM ALLAH – Film von David Vogel. Anschliessend Gespräch mit Regisseur und mitwirkender Familie. Moderation: Matthias Loretan
Der Zürcher Journalist und Regisseur David Vogel begleitete über sieben Jahre hinweg vier Personen, die zum Islam konvertiert waren. Dabei wurde deutlich, wie Konvertiten wegen ihres Entscheides mit vielen Vorurteilen zu kämpfen haben. Die Recherchen konfrontierten den Autor aber auch mit seiner eigenen jüdischen Vergangenheit. Obwohl sich Vogel zwar nie als «jüdischer» Filmemacher oder Journalist verstand, wurden ihm viele Parallelen zu seinen Protagonisten bewusst: Auch Vogel, der früher eine Kippa trug, machte seinen Glauben nach aussen sichtbar. - Mit seinem Film zeigt Vogel auf, wie muslimische Konvertiten mit ihrem Wahrheitsanspruch Konventionen der Mehrheitsgesellschaft in Frage stellen, aber auch, wie und wo sie ihren Platz in unserer Gesellschaft finden könnten.
- Kategorie: Interreligiöse Veranstaltungen
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