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Interreligiöse Gespräche über Schlüsselfiguren im Judentum, Christentum und Islam
Der Interreligiöse Arbeitskreis setzt die interreligiösen Gespräche neu im halbjährlichen Rhythmus fort (bisher jährlich). In der aktuellen Reihe wollen wir Schlüsseltexte der drei abrahamitischen Religionen (Judentum, Christentum, Islam) lesen und uns über deren Bedeutung für den Glauben und das Leben im aktuellen Kontext austauschen (Methode des Trialogs).
- Kategorie: Interreligiöse Veranstaltungen
Woche der Religionen, 11. November 2022
Woche der Religionen, 5.-13. November 2022
Einladung des Interreligiösen Arbeitskreises im Kanton Thurgau
Wir stellen Ihnen zwei kleinere Religionsgemeinschaften im Thurgau vor und laden Sie ein, Menschen an den Orten ihres Wirkens und Feierns kennenzulernen
- Kategorie: Interreligiöse Veranstaltungen
Woche der Religionen, 5. November 2022
Woche der Religionen, 5.-13. November 2022
Anlässe des Interreligiösen Arbeitskreises im Kanton Thurgau
Wir stellen Ihnen zwei kleinere Religionsgemeinschaften im Thurgau vor und laden Sie ein, Menschen an den Orten ihres Wirkens und Feierns kennenzulernen.Woche der Religionen, 5.-13. November 2022
- Kategorie: Interreligiöse Veranstaltungen
"Migration als Herausforderung. Wo bin ich weshalb zu Hause?"
Sonntag, 18. September 2022, 17.00 Uhr
Treffpunkt auf der Seeseite des Bahnübergangs Freiestrasse in Kreuzlingen
In der Nähe des Café AGATHU, Freiestrasse 28a, wohin wir dann wechseln
www.agathu.ch
- Kategorie: Interreligiöse Veranstaltungen
Was grünt in Islam und Christentum
WAS GRÜNT IN ISLAM UND CHRISTENTUM?
(Nachhaltigkeit und Glaube)
Samstag, 25. November, 13.15-15.45 Uhr,
Albanische Moschee "Hëna e re", Romanshornerstr. 16, 8280 Kreuzlingen
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Exkursion ins Haus der Religionen nach Bern
Samstag, 24. September 2022, ganzer Tag (10-14 Uhr im Haus der Religionen)
Haus der Religionen, Europaplatz 1, 3008 Bern
Führung durch das Haus der Religionen. Mittagessen im Restaurant Vanakam mit ayurvedischer Küche. Workshop «Shiva erleben – Einführung Hinduismus»
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Wege der Versöhnung in Israel
Am 14. Mai 1948 wurde Israel als unabhängiger Staat ausgerufen. Gleichzeitig brach ein Krieg aus. Grosse Teile der arabischen Bevölkerung flüchtete oder wurde vertrieben. Palästinenser sprechen von der «Nakba», der Katastrophe. Heute, 75 Jahre nach der Staatsgründung, dauern die Konflikte an. Trotzdem gibt es Orte, an denen Versöhnung im Alltag gelebt wird.
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