Navigation
Ein nachdenkliches Wort zu Karfreitag und Ostern
In diesen Wochen und Monaten ist Antisemitismus massiv gewachsen. Christen aus Bern, die sich in der christlich-jüdischen Arbeitsgemeinschaft der Schweiz engagieren, verfassten dazu ein Wort zu Karfreitag und Ostern 2024. Wir kommen ihrer Aufforderung gerne nach, ihre interreligiös sensible Stellungnahme auch bei uns zu publizieren.
Eskalation der Gewalt in Israel und Palästina. Aufruf zu Versöhnung und Gebet
Die aktuelle Eskalation der Gewalt im Nahen Osten macht ratlos. Der terroristische und menschenverachtende Angriff der Hamas auf Israel vom 7. Oktober jagt jüdischen Menschen überall auf der Welt Angst und Schrecken ein. Israel muss darauf auch eine militärische Antwort finden, denn es geht um seine Existenz. Doch mit welchen Mitteln soll und darf Israel sich wehren? Darf mit der vollständigen Blockade des Gazastreifens die palästinensische Zivilbevölkerung in Geisselhaft genommen werden? Kriegsverbrechen gegen Kriegsverbrechen?
Nein zum Krieg und zur Eskalation der Gewalt in Europa!
Medienmitteilung
Der Schweizerische Rat der Religionen ist bestürzt über die bewaffneten Konflikte in Europa und verurteilt entschieden den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Was vor einigen Jahren noch unwahrscheinlich schien, ist heute wieder eine entsetzliche Realität geworden: In Europa herrscht ein offener Krieg zwischen den Nationen.
Nein zum Verhüllungsverbot - Stellungnahme des Interreligiösen Arbeitskreises im Kanton Thurgau
Nein zum Verhüllungsverbot
Stellungnahme des Interreligiösen Arbeitskreises im Kanton Thurgau zur eidg. Volksabstimmung über die Initiative «Ja zum Verhüllungsverbot»
Der Vorstand des Interreligiösen Arbeitskreises im Kanton Thurgau (IATG) lehnt einstimmig die Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» ab, über die das Schweizer Stimmvolk am 7. März 2021 entscheiden wird. Er begrüsst den indirekten Gegenvorschlag von Bundesrat und Parlament...
FIDS – STELLUNGNAHME ZUM VERHÜLLUNGSVERBOT
Die FIDS betrachtet die Initiative zum Verhüllungsverbot als reine Symbolpolitik und lehnt die Vorlage ab. Stattdessen schliesst sich die FIDS dem indirekten Gegenvorschlag des Bundesrates und der einstimmig gefassten Mittteilung des Schweizerischen Rates der Religionen an, welche ein deutliches Zeichen für ein friedliches Zusammenleben ist.
Evangelisch-reformierte Blickpunkte zum Verhüllungsverbot
Der Rat EKS unterstützt die gestrige Stellungnahme des Schweizerischen Rates der Religionen gegen die Initiative «Ja zum Verhüllungsverbot», die am 7. März zur Abstimmung kommt. Um sein Engagement für dieses gemeinsame Anliegen zu unterstreichen, bringt er nun evangelisch-reformierte Blickpunkte in die öffentliche Debatte ein.
Seite 1 von 2