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Einladung zum 5. interreligiösen Gespräch: Jusuf / Josef vertraut auf Gottes Plan
Einladung zum 5. interreligiösen Gespräch
Was bedeutet Vorsehung? – Jusuf / Josef vertraut auf Gottes Plan
Mittwoch, 19. Februar 2025, 19.00 - 21.00 Uhr
Kath. Pfarreizentrum, Freiestrasse 13, Weinfelden
Flyer im PDF
Anmeldung bis 15. Februar bei: Matthias Loretan, Neuhofstrasse 72, 8590 Romanshorn. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Josef oder Jusuf nimmt sowohl in der Bibel als auch im Koran eine wichtige Stellung ein. Die 12. Sure im Koran trägt den Titel Jusuf und zählt 111 Verse. Die biblische Josefserzählung (Gen 37-50) stellt den Übergang von den Vätergeschichten der Genesis zur Geschichte des Volkes Israels im Buch Exodus her. Der Stoff erzählt von Josefs bzw. Jusufs Aufstieg vom Sklaven zum zweiten Mann in Ägypten. Sie ist reich an Dramaturgie, Charakterentwicklung und moralischen Lektionen und reflektiert Themen wie Vergebung, göttliche Vorsehung und Triumph des Guten über das Böse.
Einladung zur Exkursion 2024: Jüdisches Leben in Konstanz
Stadtrundgang - Besuch der Synagoge
Begegnung mit dem Rabbiner Avraham Yitzchak Radbil
Mittwoch, 6. November 2024, 14.00 – 17.00 Uhr
Jakob: Vom Stammvater zum Propheten. Modelle spiritueller Reifung
Mittwoch, 26. Juni 2024, 19.00-21.00 Uhr
Islamische Gemeinschaft SIG, Weinfelderstrasse 30, 8575 Bürglen
Jakob: Vom Stammvater zum Propheten. Modelle spiritueller Reifung
Im Anhang: Notizen von Matthias Loretan zu Rabbi Radbils Deutung der Jakob-Geschichte (PDF)
und Notizen von Nadire Mustafi zu ihren Ausführungen aus muslimischer Sicht (PDF).
Was grünt in Islam und Christentum
WAS GRÜNT IN ISLAM UND CHRISTENTUM?
(Nachhaltigkeit und Glaube)
Samstag, 25. November, 13.15-15.45 Uhr,
Albanische Moschee "Hëna e re", Romanshornerstr. 16, 8280 Kreuzlingen
Sarah und Hagar/Hadschar - Krach in Abrahams Familie
Mittwoch, 17. Januar 2024, 19.00 - 21.00 Uhr
Kath. Pfarreizentrum, Freiestrasse 13, Weinfelden
Welche Unterschiede machen die Heiligen Schriften Koran und Bibel, wenn sie über Stammmütter und Stammväter erzählen? Gibt es eine spezifisch feministische Art, die religiösen Urkunden zu verstehen?
Wege der Versöhnung in Israel
Am 14. Mai 1948 wurde Israel als unabhängiger Staat ausgerufen. Gleichzeitig brach ein Krieg aus. Grosse Teile der arabischen Bevölkerung flüchtete oder wurde vertrieben. Palästinenser sprechen von der «Nakba», der Katastrophe. Heute, 75 Jahre nach der Staatsgründung, dauern die Konflikte an. Trotzdem gibt es Orte, an denen Versöhnung im Alltag gelebt wird.
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